Mittwoch, 9. Dezember 2015

Lesemonate Januar bis August


Das Puppenkind - Eva Maser (Kindle) 

Quelle:Amazon.de
Das Puppenkind von Eva Maser ist, wie der Name schon vermuten lässt ein Kriminalroman. Dieser spielt in Deutschland und handelt von einem Verzwickten Fall, bei dem ein Babyleichnam haltbar gemacht wurde und somit die Optik einer Puppe erhalten hat. Auf der Suche nach der Lösung des Falles stolpert der leitende Ermittler Rohleff nicht nur über Ermittlungshürden, sondern auch seine bislang Kinderlose Ehe erreicht ein neues Tief.


Mein Fazit: Es dauert ein wenig bis man sich in die Geschichte eingefunden hat und ich konnte keine richtige Sympathie für den Hauptcharakter Rohleff aufbringen. In der 2. Hälfte des Buches wird es jedoch sehr spannend und man will auf jeden Fall wissen, ob es ein glimpfliches Ende gibt oder doch eine Tragödie.

3/5


5 Dinge, die Sterbende bereuen - Bronnie Ware




Quelle: Amazon.de
Die Australierin Bronnie Ware erzählt uns in diesem Buch von ihrem Lebensweg und vor allem was Sie im Verlaufe ihrer Beruflichen Laufbahn als Altenpflegerin bzw. Sterbebegleitung, in die Sie eher zufällig hinein gerutscht ist, wichtiges für Ihr Leben lernen konnte. Bronnie fühlte sich immer als Schwarzes Schaf in der Familie und wollte aus den Konventionen ausbrechen. So macht Sie sich auf eine Reise, die Ihr Leben grundlegend ändern sollte - nämlich die Reise zu sich selbst.


Mein Fazit:5 Dinge, die Sterbende bereuen - Der Titel klingt nach eher nach Trauer, Tot und
Reue. Jedoch erinnert es beim Lesen viel mehr, wie wenig wir unser Leben genießen! Ich habe sehr lange an dem Buch gelesen, da ich oft das Gefühl hatte, ich müsse den Inhalt erst Verdauen. Und tatsächlich habe ich gemerkt wie sich meine Einstellung zum Leben und zum Umgang mit Trauer und Verlust verändert hat und zwar zum Positiven. Ich muss hier definitiv meinen Dank an die Autorin aussprechen!


5/5




Das Meer in deinem Namen - Patricia Koelle


Eine Geschichte über eine Junge Frau, auf der Suche nach Antworten. Antworten auf Fragen und auf eine Sehnsucht, die Tief in Ihr schlummert. Die Sehnsucht nach dem Meer treibt Carly schon seit Sie denken kann, jedoch ging Sie dieser ihrer Tante zu liebe nicht nach. Denn seit dem Tod von Carlys Eltern, hatte diese panische Angst vor dem Meer. Jedoch war es an der Zeit für Carly dieses Verbot zu brechen und einen Blick in ihre Vergangenheit zu werfen.


Quelle: Amazon.de
  Mein Fazit:
  Ein Buch wie warmer Sand am Meer.
  Wie das Rauschen der Wellen im Ohr.
  Wie Sonne auf unserer Haut.
  So heißt es in der Kurzbeschreibung und so liest es sich
  auch! Ein wahnsinniger schöner und schön zu lesender
  Sommerroman!
5/5

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